Jagdhunde in Not e.V. – Eine so wichtige Einrichtung

Mit diesem Bericht möchten wir vor allem Repsekt an Jagdhunde in Not e.V. zollen. So liegt ein jedem von uns am Herzen, dass die Tiere, in diesem Fall die Jagdhunde ein artgerechtes Leben führen. Leider ist das bei Jagdhunden bei aller guter Absicht nicht immer der Fall. So bringen Jagdhunde ganz besondere Anforderungen mit und nicht jeder Jagdhund Besitzer macht sich dies bewusst.

Was macht die Haltung von Jagdhunden so besonders?

Jagdhunde brauchen die Herausforderung und lange Läufe in der Natur. Niemals wird ein Jagdhund ein geeigneter Hund für die Stadt sein. Sie wollen jagen, haben keinerlei Scheu vor Wildtieren und spüren diese gerne auf. Was die Haltung anbelangt, bedeutet dies, dass die Hunde leiden werden, wenn die plötzlich eben nicht mehr in der Natur sein können. Ferner brauchen Jagdhunde eine konsequente Erziehung.

Was macht Jagdhunde in Not e. V.?

Jagdhunde in Not e.V. macht vor allem auf die schwierige Situation vieler Jagdhunde, die in Not sind, aufmerksam. Ferner ist es Jagdhunde e.V., welcher sich um die Vermittlung von Jagdhunden kümmert. Es geht also darum in Not geratenen Jagdhunden ein neues, artgerechtes Zuhause und Leben zu ermöglichen. Auch Pflegestellen für Jagdhunde werden erfolgreich von Jagdhunde in Not e.V vermittelt. Was dabei natürlich ein absolutes No Go ist, aber das dürfte klar sein, ist die Vermittlung an Halter, welche die Jagdhunde im Zwinger halten würden. Es gilt also darum, den Jagdhunden ein Heim zu bieten, dass ihnen auch gerecht wird und für Bewegung, Sport und Auslastung für die Jagdhunde bietet.

Wer kann einen Jagdhund aufnehmen?

Glücklicherweise ist die Tatsache, dass Jagdhunde schnell in Not geraten, weil die Besitzer überfordert sind oder ihnen nicht mehr die artgerechte Haltung bieten können, inzwischen bekannt und auch in den Medien liest und sieht man häufiger mehr zu dem Thema Jagdhunde in Not. Auch Dank Jagdhunde in Not e.V. ist also Verbesserung in Sicht. Ein nicht ausgelasteter Hund wird zu destruktivem Verhalten neigen, weshalb es so wichtig ist, dass man ihm gibt, was er für ein glückliches Leben benötigt. Wer also einen Jagdhund in die Familie integrieren möchte, sollte ein wenig Geduld mitbringen und sich auf den Hund und seine Bedürfnisse einstellen. So gewinnt man das Vertrauen des Hundes und wer in der Lage ist, dem Hund die Möglichkeit zu geben, sich auszupowern und seinen Auslauf zu bekommen, wird rasch viel Freude an dem treuen, vierbeinigen Weggefährten haben.

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